Manuskripteinreichung beim Buchverlag Andrea Schmitz

 

(An dieser Stelle sehen wir uns gezwungen darauf hinzuweisen, dass wir die folgende Passage bewusst etwas humorvoll formuliert haben; wir schätzen die Leistungen der Autoren selbstverständlich über alle Maßen, haben großes Verständnis für eine gewisse Nervosität die mit der Manuskripteinreichung einhergeht und wollen uns ganz bestimmt über niemanden lustig machen, aber ein gewisses Augenzwinkern macht das Leben einfach etwas angenehmer … das werden auch jene einräumen müssen, die sich über unsere Seite empören und bemängeln, dass sie nicht genau so aussieht wie alle anderen.)

Sie haben etwas geschrieben und wollen es uns zur Prüfung einreichen? Gerne! Aber: Haben Sie Erbarmen. Schicken Sie uns bitte nicht gleich ein 1000seitiges Manuskript, keine fertigen Layouts und zentnerweise Fotos aus Ihrer privaten Schatztruhe. Schicken Sie uns lieber erst mal ein kurzes Exposé, vielleicht mit einigen Seiten eines ausgewählten Kapitels, Ihrem Titelvorschlag und einer Kurzzusammenfassung. Teilen Sie uns bitte auch gleich mit, ob das Manuskript als Datei vorliegt.

Zusenden können Sie es uns dann an folgende Adresse:

Buchverlag Andrea Schmitz

Lektorat

Sudermühler Weg 5

21272 Egestorf

 

Textdateien können Sie uns jederzeit und auch in vollem Umfang zuschicken. Bedenken Sie dabei aber bitte, dass in den meisten Dateiformaten die Darstellung auf JEDEM Computer anders aussieht - was bei Ihnen wunderbar passt, sieht bei uns vielleicht aus wie nach einem Meteoriteneinschlag. Wenn uns auf der ersten Seite eine Kopfzeile in Pink mit Schriftgröße 120 entgegenblinkt und darunter die obere linke Ecke eines Bildes zu erkennen ist, das mindestens Zoom-Faktor 1000 hat, dann sind wir gezwungen das Manuskript erstmal umzuformatieren, bevor wir es überhaupt lesen können. Das muss nicht sein. Den Text in normaler Schriftgröße, in Schwarz auf weißem Grund ist immer noch die beste Idee. Bloß weil moderne Textverarbeitungsprogramme viele lustige Spielereien anbieten, muss man die nicht zwangsläufig benutzen.

Letztlich sollten Sie dann noch darauf achten, dass die Dateigröße im Rahmen bleibt.

 

Wichtig:

Wir gucken uns keine handschriftlichen Manuskripte mehr an. Außerdem prüfen wir nur noch reine Manuskriptangebote, also fertig gestellte Texte. Wir geben keine Starthilfen, wir bewerten keine 'ersten Kapitel' (solange das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist).

Noch mal: Schicken Sie uns bitte möglichst nichts, was Sie zurückhaben wollen … zuerst nur einfache Kopien oder am besten nur eine Datei. Wenn wir Originale brauchen (das kommt manchmal vor, wenn die selbstgescannten Bilder eine zu niedrige Auflösung haben) fordern wir diese an.

 

Beachten Sie bitte auch folgende Punkte:

1. Stellen Sie sich auf eine längere Wartezeit ein. Wir melden uns auf jeden Fall sobald wie möglich.

2. Rufen Sie bitte nicht dreimal täglich an, um sich nach dem Verbleib Ihrer Unterlagen zu erkundigen.

3. Lassen Sie die Verlegerin bitte nicht am Flughafen ausrufen, um zu erfahren, wie sie Ihr Manuskript findet.

4. Kommen Sie bitte nicht schon am dritten Tag nach Einsendung persönlich vorbei, weil Sie sich Sorgen machen, ob die Post das auch hinbekommen hat ... kurz:

DRÄNGELN NÜTZT NICHTS - DAVON GEHT ES AUCH NICHT SCHNELLER!

Warten Sie einfach geduldig und nägelkauend ab, bis wir Ihnen antworten (manchmal fordern wir zu so einem Exposé tatsächlich das Gesamtmanuskript an - sollte Ihnen das passieren, siehe Punkt 1 ... ).

 

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